Simone Brecht
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VORGEHEN

Am Anfang jedes Prozesses lernen wir als Beraterteam das Problem intensiv kennen. Wir wollen verstehen, um was es im Kern geht in der Vielfalt der geschilderten Themen. So beginnt jedes Projekt – danach wird es sehr individuell.

Gemeinsam mit unseren Kundinnen und Kunden definieren wir die wichtigsten Hebel auf dem Weg in die Zukunft. Wir arbeiten iterativ basierend auf den Methoden der systemischen Organisationstheorie und der Prozessarbeit, unterstützt von eigenen Erfahrungen als Führungskraft auf Unternehmensseite. Eine prozessuale Begleitung des organisatorischen Veränderungsprozesses unterstützt das Führungsteam dabei, sich mit den Herausforderungen und Fragen des Wandels fokussiert und bewusst auseinanderzusetzen und gemeinsam Antworten zu entwickeln. Das Führungsteam wird ermutigt, notwendige Entscheidungen zu treffen und diese entsprechend zu kommunizieren.

Diese drei Felder bilden die Leitplanken der Zusammenarbeit:

1: Was prägt uns? Wo geht die Reise hin?

  • Was ist unser Unternehmens- oder Abteilungs-Purpose? Wozu gibt es uns überhaupt? Was treibt uns voran? Wofür brennen wir?
  • Welche Rolle spielen wir in dem größeren Kontext des gesamten Unternehmens und/oder der Gesellschaft?
  • Welches Führungsleitbild prägt uns?
  • Was ist unsere Vision? Wo wollen wir hin? Welche Vorstellung von der Zukunft motiviert uns, was wird anders sein? Wovon haben wir schon ein klares Bild, wo eher eine vage Vorstellung?
  • Welche neuen Verhaltensweisen wünschen wir uns und brauchen wir in der Zukunft?

2: Von wo starten wir? In welchem Kontext bewegen wir uns?

  • Wie sieht die aktuelle Situation aus? Welche Stärken haben wir, welche „Schmerzpunkte“ gibt es, was fällt uns schwer?
  • Welche Stakeholder, Meinungen und Rollen sind involviert?
  • Warum ausgerechnet jetzt?
  • Welche Machtfragen gilt es zu adressieren und zu klären, damit sie die Veränderung nicht bewusst oder unbewusst sabotieren?
  • Welche aktuellen Strömungen, Wettbewerber, Stakeholder unterstützen die Veränderung? Welche sind ggf. Hindernisse auf dem Weg?

3: Was müssen wir tun, um den Übergang gut zu gestalten? Wie sieht der Weg zum Ziel aus?

Nichts bestätigt Verhaltensweisen so sehr wie Erfolg. Zu erkennen, welche Verhaltensweisen in der Vergangenheit sinnvoll waren, jetzt aber nicht mehr nützlich sind, ist wesentlich für den Veränderungserfolg.

  • Welche lieb gewonnenen Gewohnheiten müssen losgelassen werden?
  • Welche Rahmenbedingungen müssen geschaffen werden, damit das neue Verhalten sich sinnvoll entfalten kann?
  • Welche Konfliktfelder müssen bearbeitet werden?
  • Welche überholten Glaubenssätze und Mindsets gilt es zu aktualisieren?
  • Wo hat das Unternehmen noch Hürden auf dem Weg zu einer besseren Performance?

Die genaue Prozessarchitektur hängt stark von dem jeweiligen Projekt ab. Live-Workshops und/oder digitale Meetings, Kleingruppenformate und/oder All-hands-Meetings werden nach Sinnhaftigkeit und Machbarkeit kombiniert. Meistens ergänzt durch Einzel- und/oder Team-Coachings.

WIRKUNG >

„Das Problem ist lediglich der Anfang der Lösung.“

(Klaus Seibold)

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